Stadtwerke schicken Tour der Hoffnung Bus auf Tour durch Gießen

Ab Ende April fährt er auf unterschiedlichen Linien in Gießen und Umgebung – der offizielle Tour der Hoffnung-Bus der Stadtwerke Gießen AG (SWG).

Ab Ende April fährt er auf unterschiedlichen Linien in Gießen und Umgebung – der offizielle Tour der Hoffnung-Bus der Stadtwerke Gießen AG (SWG). Gemeinsam mit dem Organisationsleiter der Tour der Hoffnung, Gerhard Becker präsentierte Manfred Siekmann, Vorstandsvorsitzender der SWG, zahlreichen Tour-Teilnehmern den Tour der Hoffnung-Bus. Die Schirmherrin der Tour, Petra Behle, Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin im Biathlon und Klaus-Peter Thaler, Kapitän des Fahrerfeldes und ehemaliger Radweltmeister, zeigten sich überaus erfreut über diese gelungene Präsentation.

Dass der Stadtbus mit dem Emblem der Tour der Hoffnung täglich durch die Universitätsstadt fährt, ist nur ein weiteres Zeichen jahrelanger Verbundenheit der Stadtwerke zur Tour. Bereits seit neun Jahren unterstützt der Gießener Energie- und Wasserversorger aktiv die Tour der Hoffnung. „Getreu unserem Slogan Ihr Leben – unsere Energie liefern wir unseren Kunden nicht nur die nötige Energie, sondern engagieren uns gerne für den guten Zweck,“ erläuterte Siekmann. „Wenn wir mit unserem Engagement die Tour unterstützen und somit krebskranken Kindern helfen können, dann gibt uns diese Hilfe die Bestätigung, mit unserer Arbeit Gutes zu tun. Mittlerweile darf ich sagen, gehört diese Unterstützung bereits zu unserer Unternehmenstradition,“ so Siekmann.

Bereits zum 20jährigen Bestehen der Radtouren im vergangenen Jahr, veranstalteten die SWG ein Benefizkonzert mit der Big Band der Bundeswehr. Die Spendengelder dieser Aktion kamen ebenfalls der Station Peiper des Gießener Uniklinikums zu Gute. In diesem Jahr war es nicht nur Ziel der Stadtwerke die Tour zu unterstützen, sondern auch deren Bekanntheitsgrad in der Region zu steigern. Ganz gleich in welcher Region die Tour unterwegs ist, die Erfolge liegen auf der Hand:

Seit 21 Jahren steigen die Initiatoren der Tour der Hoffnung Jahr für Jahr auf ihre Fahrräder um Spenden für leukämie- und krebskranke Kinder zu sammeln. Die Goodwill-Radtour wurde 1983 von Professor Fritz Lampert in Gießen ins Leben gerufen. Bis heute sammelten die Radfahrer über 14 Millionen Euro.

Bevor auch in diesem Jahr wieder über 160 Radler für den guten Zweck in die Pedale treten, absolvierte viel Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Sport gemeinsam mit der Schirmherrin die „Jungfernfahrt“ mit dem Bus durch Gießen.

„Am 11. August ist es wieder soweit. Die Tour beginnt mit einem Prolog in Gießen und führt die Radler dann durch Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die fünf Etappen sollen die Tour der Begegnungen und des offenen Miteinander werden. Die positive Resonanz und das gute Spendenergebnis aus dem letzten Jahr geben uns, den Verantwortlichen und Teilnehmern, wieder den nötigen Ehrgeiz für die geplante Tour,“ erläuterte Becker.

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