Stadtwerke errichteten letzte Wartehallen

Mitte Dezember vergangenen Jahres begannen die Stadtwerke Gießen AG (SWG) mit der Errichtung der vier letzten Wartehallen in Gießen. An den Haltestellen Professorenweg, Nordanlage (stadteinwärts) und Schubertstraße (stadtauswärts) sind neue Wartehallen errichtet, während an der Haltestelle Max-Reger-Straße (stadtauswärts) eine überdachte Plakatwand gegen eine neue Wartehalle ausgetauscht wurde.

Projekt zur Verschönerung des Stadtbildes abgeschlossen

Mitte Dezember vergangenen Jahres begannen die Stadtwerke Gießen AG (SWG) mit der Errichtung der vier letzten Wartehallen in Gießen. An den Haltestellen Professorenweg, Nordanlage (stadteinwärts) und Schubertstraße (stadtauswärts) sind neue Wartehallen errichtet, während an der Haltestelle Max-Reger-Straße (stadtauswärts) eine überdachte Plakatwand gegen eine neue Wartehalle ausgetauscht wurde. Den Stadtwerken gelang der Abschluss des gesamten Projektes der neuen Wartehallen planmäßig.

Damit trugen die SWG mit nunmehr insgesamt 44 aufgestellten Wartehallen in den vergangenen drei Jahren aktiv zur Verschönerung des Gießener Stadtbildes bei.

Mit den neuen Bus-Häuschen wollen die SWG ihren Fahrgästen einen angemessenen Schutz vor Wind und Wetter bieten. Die rundum verglasten Wartehallen sind jeweils mit drei Sitzplätzen und einer Fahrplanvitrine ausgestattet.

Eine integrierte Deckenbeleuchtung soll vor allem in den Abendstunden die Haltepunkte erhellen und somit auch den Komfort für die wartenden Fahrgäste erhöhen.

Den Grundstein für dieses Projekt legten die Stadtwerke bereits zu Beginn des Jahres 2001. Zu diesem Zeitpunkt haben die SWG die Verantwortung für die Errichtung und Pflege der Wartehallen in Gießen von der Stadt übernommen. Im November 2001 begannen die SWG die ersten neuen Wartehallen zu errichten. Als Vorbild diente das bereits entwickelte und für Gießen mittlerweile typische maigrüne Design. Doch lange vor Beginn der eigentlichen Arbeiten wurde die vom Land Hessen zu 80 Prozent geförderte Investitionsmaßnahme europaweit ausgeschrieben. Dies war aufgrund des Auftragsvolumens von Gesamtkosten in Höhe von 800 Tausend Euro notwendig.

Hinzu kamen noch 15 weitere Wartehallen, die über eine Werbevitrine vom Hessischen Plakat Institut (HPI) finanziert werden.

Abschließend bedanken sich die Stadtwerke für das entgegengebrachte Verständnis der von den Haltepunkten betroffenen Anwohner. Denn nur mit deren Einverständniserklärung war oftmals ein reibungsloser Ablauf möglich.

Konzern

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