Mit Sicherheit Erdgas

VSU setzt auf sparsame Alternative

 

Mit dem Sicherheitsdienstleister „VSU Wachdienst Securitas” aus Gießen hat sich ein weiteres Unternehmen aus der Stadt für sparsame Erdgasfahrzeuge entschieden. Unterstützung bei der Umstellung auf den alternativen Kraftstoff erhält der Wachdienst dabei von den Stadtwerke Gießen: Am Dienstag, dem 9. Februar überreichte Michael Rösner, Leiter Privat- und Gewerbekundenvertrieb der SWG, symbolisch einen Erdgas-Tankgutschein an VSU-Geschäftsführer Frank Büntig. „Wir versprechen uns von den zwei neuen Fahrzeugen einen erheblichen Kostenvorteil”, erklärte Frank Büntig bei dieser Gelegenheit. Auch der Umweltaspekt habe bei der Entscheidung eine bedeutsame Rolle gespielt. Mit der Förderung der Stadtwerke Gießen kann VSU seine Gasfahrzeuge nun ein volles Jahr lang zur Hälfte des aktuellen Erdgaspreises an der Aral-Tankstelle in der Marburger Straße betanken.

„Das Erdgasauto-Förderprogramm der Stadtwerke Gießen steht aber ausdrücklich auch Privatleuten offen”, betonte Michael Rösner. In Frage kommen prinzipiell alle Erdgas-Serienfahrzeuge mit einer Neuzulassung ab dem 1. März 2009. Dies gilt auch für bereits gebrauchte Fahrzeuge. Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es im Internet auf www.energiessen.de sowie telefonisch unter 0641 708-1177 oder auch direkt im SWG-infoZentrum am Gießener Marktplatz. Dort beraten die Experten der Stadtwerke auch kostenlos und herstellerunabhängig zum Thema Mobilität mit Erdgas.

Erdgas fährt günstiger
Ab Werk auf den Betrieb mit Erdgas optimierte Fahrzeuge zeichnen sich gegenüber Benzin- und Dieselfahrzeugen durch einen sehr geringen Schadstoffausstoß aus. Insbesondere im Vergleich der Werte für Feinstaub und Stickoxide haben Erdgasfahrzeuge die Nase vorn. Von den Vorteilen des Kraftstoffs Erdgas profitiert aber nicht allein die Umwelt, sondern durchaus auch die Barschaft des Fahrzeughalters: Dank des günstigeren Kilometerpreises lassen sich gegenüber Diesel bis zu 30 Prozent an Treibstoffkosten sparen; im Vergleich zum Benziner können es sogar bis zu 50 Prozent sein.

EnergieKonzern

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