Gewinnübergabe im neuen Kundenzentrum

Im Kundenzentrum am Marktplatz überreichte Anne Müller-Kreutz, Leiterin der Nahverkehrs-Services der SWG (links), Elke Römer und Rudolf Titz, beide aus Gießen, die Preise für die ersten beiden Plätze beim Gewinnspiel zur Eröffnung der neu gestalteten Räumlichkeiten.

Alle Fragen zu den Themen Energie und Nahverkehr beantworten die Stadtwerke Gießen (SWG) seit einigen Wochen im völlig neu gestalteten Kundenzentrum am Marktplatz. Ende Mai konnten alle Interessierten die neuen Räumlichkeiten bei einem Tag der offenen Tür besichtigen. Die SWG hatten speziell für diesen Tag ein Unterhaltungsprogramm mit dem Clown Ichmael und verschiedenen Aktionen für Kinder und Jugendliche sowie ein Gewinnspiel vorbereitet. Insgesamt nahmen 571 Personen an der Verlosung teil.
Am 14. Juni überreichte Anne Müller-Kreutz, Leiterin der Nahverkehrs-Services bei den SWG, den beiden Erstplatzierten ihre Preise. Elke Römer erhielt einen Gutschein über 5000 Kilowattstunden NATURA Ökostrom von den Stadtwerken Gießen. Rudolf Titz gewann für Rang zwei eine RMV-Jahreskarte für das Tarifgebiet der Stadt Gießen. Die Drittplatzierte Martina Stein-Hill, bei der Preisübergabe nicht anwesend, freut sich auf eine Fahrt im Heißluftballon, zu der sie eine weitere Person mitnehmen kann.

Mehr Raum für Service auf drei Etagen
Anne Müller-Kreutz gratulierte den Gewinnern und freute sich über die positive Resonanz der ersten Wochen nach der Wiedereröffnung: „Die Räumlichkeiten kommen sehr gut bei unseren Kunden an. Wir hören immer wieder, dass sich der Service wegen des zusätzlichen Platzes im Gebäude nochmals verbessert hat. Genau das war unser Ziel.“ Auf drei Etagen finden Kunden ab sofort die richtigen Berater zu den Themen Nahverkehr und Energie. Im Kellergeschoss haben die Stadtwerke Gießen außerdem eine Demonstrationswand mit einem Mehrspartenhausanschluss sowie unterschiedlichen Anlagen der Heizungstechnik installiert.
Neben dem Service hat sich auch die Energieeffizienz im umgestalteten Gebäude weiter verbessert. Es verfügt nun über hochmoderne Isolierglasfenster, einen Vollwärmeschutz und einen Anschluss ans städtische Fernwärmenetz. Bei Bedarf, etwa während der Sommermonate, wandelt eine Adsorptionskältemaschine die ankommende Wärme kostengünstig und klimaschonend in Kälte um. „Wir als kommunales Energieunternehmen haben besonderen Wert auf die Effizienz gelegt“, unterstrich Anne Müller-Kreutz.
Das Ambiente hat sich seit dem Umbau ebenfalls verändert. Viel natürliches Sonnenlicht gelangt nun durch große Fenster nach innen und ein schalldämmender Fußbodenbelag sowie spezielle Deckenelemente sorgen dafür, dass bei großem Andrang eine angenehme Geräuschkulisse herrscht.

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